Die GesPaRec

Die Gesellschaft für Papier-Recycling (GesPaRec) wurde ursprünglich zum Aufbau eines privat­wirtschaftlichen Altpapiererfassungs- und -verwertungssystems gegründet. Inzwischen fokussiert sich die GesPaRec auf drei Kernaufgaben:

  • Arbeitsgemeinschaft Graphische Papiere (AGRAPA)
  • European Recovered Paper Information System (ERPIS)
  • Qualitätsmanagement Altpapier (QMAP)

Übergeordnetes Ziel ist, die Rahmenbedingungen für das Papierrecycling und den Einsatz von Altpapier in der Papierindustrie zu verbessern. Die GesPaRec arbeitet  in diesem Zusammenhang eng mit dem Verband DIE PAPIERINDUSTRIE e.V. zusammen.

Voraussetzung für die Optimierung der Verfügbarkeit von Altpapier zur Papierherstellung ist die weitere Steigerung der Altpapiererfassung. Zu diesem Zweck arbeitet die GesPaRec mit den Verbänden der Altpapierlieferanten und den entsorgungspflichtigen Körperschaften eng zusammen. Beispielhaft sind die diesbezüglichen Modellversuche der Arbeitsgemeinschaft Graphische Papiere (AGRAPA) zu nennen. Neben der Steigerung der Altpapiererfassung  ist im Bereich der politischen Rahmenbedingungen für das Papierrecycling der Vorrang der stofflichen Nutzung von Altpapier von grundlegender Bedeutung.

Über diese quantitativen Aspekte hinaus setzt sich die GesPaRec für die Verbesserung der Altpapierqualität ein. So koordiniert sie für die Papierindustrie Fragestellungen rund um das Thema Qualitätsmanagement Altpapier. Dabei werden auch „Workshops“ zum Qualitätsmanagement Altpapier für Mitarbeiter aus der Papierindustrie und den AP-Zulieferunternehmen organisiert.

Aktuelles

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Ansprechpartner

Geschäftsführer

RA Martin Drews

E-Mail m.drews@gesparec.de

Telefon +49 172 2854251